Wieder einmal schwebte am heutigen Nikolaustag der Duft von Weihnachtsgebäck durch die Hannoveraner Innenstadt. Viele Adventsbummler fühlten sich angelockt und kamen zum alljährlichen Bahlsen Benefizverkauf auf den Opernplatz. Mit der Unterstützung von Bild Hannover, Antenne Niedersachsen und zahlreichen Prominenten wurden mehr als 5.200 Tüten Kekse verkauft und eine Summe von über 26.000 Euro erzielt. „Ich bin stolz darauf, dass wir seit 1989 ununterbrochen diese Aktion für den guten Zweck gemeinsam mit den Hannoveranern durchführen können. Der Erlös geht in vollem Umfang an „Ein Herz für Kinder“ und an die „Traumastiftung“ der Medizinischen Hochschule Hannover“, freut sich Inhaber Werner M. Bahlsen. Viele Persönlichkeiten, unter anderem der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil, Bundestagsvizepräsidentin Edelgard Bulmahn, Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok, NDR-Moderator Hinnerk Baumgarten, die Sänger Jürgen Drews und Gunter Gabriel und Hannover 96- Sportdirektor Dirk Dufner mit Spieler Leon Andreasen, standen für die Aktion zur Verfügung und haben die mit fünf leckeren Produkten gefüllten Tüten für fünf Euro verkauft. Für gute Stimmung und weihnachtliche Atmosphäre sorgten die Moderatoren von Antenne Niedersachsen auf ihrem Showtruck.

Genau 25 Jahre ist es her, dass Bahlsen auf dem Opernplatz zum ersten Mal Weihnachtsgebäck für den guten Zweck ausgab. 1989 hatte das Unternehmen die gerade erfolgte Grenzöffnung zum Anlass genommen, kostenlos Produkte an die Mitbürger aus dem Osten Deutschlands zu verteilen.

Genau 25 Jahre ist es her, dass Bahlsen auf dem Opernplatz zum ersten Mal Weihnachtsgebäck für den guten Zweck ausgab. 1989 hatte das Unternehmen die gerade erfolgte Grenzöffnung zum Anlass genommen, kostenlos Produkte an die Mitbürger aus dem Osten Deutschlands zu verteilen. Der Grundstein für eine bis heute andauernde Tradition war gelegt. Am Samstag, 6. Dezember, wird Bahlsen ab 10:00 Uhr gemeinsam mit der Bild Hannover und Antenne Niedersachen auch in diesem Jahr wieder Kekse für den guten Zweck verkaufen – solange der Vorrat reicht. Die gesamten Einnahmen werden in vollem Umfang der „Traumastiftung“ und „Ein Herz für Kinder“ gespendet.

Acht Tonnen Weihnachtsgebäck entsprechen über 35.000 Packungen Kekse auf rund 60 Paletten, die Bahlsen für diese Aktion zur Verfügung stellt. Die Tüte mit fünf leckeren Saison-Spezialitäten ist für nur 5,00 Euro erhältlich – eine Ersparnis von über 3,00 Euro zum regulären Ladenpreis. Neben den über 100 Bahlsen-, Antenne Niedersachsen- und Bild-Mitarbeitern wird die alljährliche Aktion erneut von zahlreichen Prominenten unterstützt: Mit vor Ort sind unter anderem Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen, Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok, Jürgen Drews, Gunter Gabriel und viele mehr. Für gute Stimmung und weihnachtliche Atmosphäre sorgen den gesamten Tag über die Moderatoren von Antenne Niedersachsen, unter anderem mit Kaya Laß und Verkehrs-Kai auf ihrem Showtruck.

Bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden Ende 2015 bleibt Michael Gawron mit seinen neuen Aufgaben Mitglied des Management Boards. Mit dem Umbau der Geschäftsleitung stellt das Hannoveraner Unternehmen eine nahtlose Übergabe des bisherigen Verantwortungsbereichs von Michael Gawron an Helge Wieneke sicher. „Durch diese Regelung können wir das umfangreiche Know-how von Michael Gawron sowie seine Erfahrung, die er im Rahmen seines beruflichen Werdegangs bei unterschiedlichen Unternehmen gesammelt hat, in seiner verbleibenden Zeit als Geschäftsführer optimal für unser Unternehmen nutzen“, so Inhaber Werner M. Bahlsen.

Helge Wieneke (MBA) begann 1996 seine berufliche Laufbahn bei Bahlsen. Im Jahr 2001 wechselte er zur Deutschen Lufthansa und kehrte Anfang 2005 zu Bahlsen zurück. Nach verschiedenen beruflichen Stationen innerhalb der Bahlsen Gruppe war er zuletzt als Leiter Corporate Development für den Strategie-Prozess des Unternehmens verantwortlich. Der gebürtige Südniedersachse und passionierte Skiläufer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Zum Management Board der Bahlsen GmbH & Co. KG gehören darüber hinaus Werner M. Bahlsen und Sönke Renk.

Bahlsen seit 125 Jahren im Weihnachtsgeschäft

Seit seinen Anfängen vor 125 Jahren ist Bahlsen im Saisongeschäft aktiv, wobei früher neben Weihnachten auch Ostern dazu gehörte. Das erste Produkt war die „Tannenbaum-Mischung“. 1960 brachte Bahlsen dann ein gefülltes Lebkuchenherz auf den Markt und sollte eigentlich „Kora“, das Herz, heißen. Da aber der Name schon vergeben war, wurde kurzerhand ein „A“ davor gesetzt. „Akora“ ist heute das erfolgreichste und beliebteste Weihnachtsprodukt bei Bahlsen.

Auch im Ausland erfreuen sich die in Deutschland hergestellten Traditionsprodukte großer Beliebtheit. Rund 13.000 Tonnen (17 %) wurden 2013 exportiert, vor allem in die Nachbarstaaten der Europäischen Union, aber auch in die USA, die Schweiz, nach Kanada und Australien.

Die Britten mögen es „heimelig“ - mit Lebkuchen

Vor allem in Großbritannien ist das deutsche Weihnachtsfest seit einigen Jahren groß im Kommen. Verbraucher im Vereinigten Königreich sind grade vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise auf der Suche nach Behaglichkeit und Rückzugsorten mit Familie und Freunden. Die britische Presse spricht vom deutschen „heimelig“. Vor allem jüngere Leute trinken Glühwein und essen dazu Lebkuchen. In Birmingham gibt es den größten traditionellen Weihnachtsmarkt außerhalb von Deutschland und Österreich. Und dort werden auch Spekulatius und Lebkuchen von Bahlsen angeboten. Ein weiterer wichtiger Markt für Weihnachtsgebäck sieht Bahlsen in den USA. Auch hier erfreut sich „German christmas“ zunehmender Beliebtheit.

Klöster erfanden den Lebkuchen

In fränkischen Klöstern nahm die traditionsreiche Geschichte des Lebkuchens ihren Anfang: Abgeschirmt von der Öffentlichkeit wurde nach streng geheim gehaltenen Rezepturen und unter Beimengen von erlesenen Zutaten der „Lebkuchen“ geboren. Es waren auch die Nonnen und Mönche, die im Mittelalter erstmals die „hostia oblata“ – das geweihte Messopfer – als Unterlage für den Lebkuchenteig nutzten. Von Generation zu Generation überliefert, werden die Rezepturen für Oblaten-Lebkuchen bis heute in der Lebküchnerei angewandt. Das älteste, schriftlich überlieferte Lebkuchen- Rezept stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Noch heute bildet die Oblate den „Unterbau“ für die feine Leckerei. Ihren intensiven Geschmack erhalten die Oblaten-Lebkuchen durch edle Gewürze aus aller Welt: Anis aus Ägypten, Nelken aus Madagaskar, Ingwer und Kardamom aus Indien, Muskatblüten aus Sumatra, Piment aus Mexiko und Zimt aus Sri Lanka veredeln das feine Backwerk zu einer besonderen Spezialität.

Leibniz-Keks mit 52 Zähnen

Der nach dem Universalgenie Wilhelm Gottfried Leibniz benannte Keks kommt im Jahr 1891 auf den Markt. Allen Theorien zum Trotz: Bahlsen produziert den Keks aus rein ästhetischen Gründen mit genau 52 Zähnen. Oder wie Unternehmenschef Werner M. Bahlsen begründet: „Weil er sonst nicht schmecken würde.“

Leuchtreklame für Leibniz Cakes

Deutschlands zweite Leuchtreklame überhaupt erscheint 1898 am Potsdamer
Platz in Berlin und wirbt für die Leibniz-Cakes.

Vorreiter bei der Produktion

Noch vor Henry Ford führt Firmengründer Hermann Bahlsen im Jahr 1905 als erster in Europa die Fließbandproduktion in seinen Werken ein. Das löst die traditionelle Herstellung in Backstuben ab und ermöglicht die Herstellung von Gebäck in größeren Mengen.

Erfinder des „Kekses“

1911 bringt Hermann Bahlsen den Begriff „Cakes“ aus England nach Deutschland. Da die Menschen Schwierigkeiten mit der Aussprache haben, erfindet der Unternehmensgründer den Begriff „Keks“, der einige Jahre später in den Duden aufgenommen wird.

Erster Exporteur aus Deutschland

Nach dem Zweiten Weltkrieg schafft Bahlsen den Neuanfang und darf im Jahr 1950 als erstes deutsches Unternehmen wieder exportieren – zuerst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.

Bahlsen backt Kuchen

Mit der Übernahme der Kuchenfabrik „Brokat“ im Jahr 1966 beginnt Bahlsen
mit eigener Kuchenproduktion.

Erfolgsgeschichte mit PiCK UP!

1999 bringt Bahlsen in Deutschland, Österreich und Frankreich den Keksriegel Leibniz PiCK UP! auf den Markt. Heute ist PiCK UP! die erfolgreichste Einführung im deutschen Riegelmarkt in den letzten 15 Jahren.

„Krümelmonster“ klaut goldenen Keks

Im Jahr 2013 wird der „goldene Leibniz Keks“ geklaut, der bis dahin genau 100 Jahre an der Außenfassade des Stammhauses in Hannover hing. Bahlsen bietet eine Spende von 52.000 Butterkeksen an 52 soziale Einrichtungen an. Daraufhin bringt der Langfinger den Keks zurück. Bis heute ist der Dieb nur unter dem Namen „Krümelmonster“ bekannt.

Marke Bahlsen-Produkte in neuem Design

Mit einem neuen Auftritt seiner Marke Bahlsen spricht das Unternehmen aus Hannover 2014 die veränderten Konsumgewohnheiten und das Lebensgefühl gerade von jüngeren Kunden an: Sie wollen Kekse einfach zwischendurch im Alltag genießen, auf der Arbeit, unterwegs oder wenn sie spontan Lust auf etwas Süßes haben. Zum Konzept gehören neue Produkte, eine neue Gestaltung, neue Verpackungsformen und ein überabeitetes Bahlsen-Logo. Der neue Auftritt ist frischer, auffälliger und ansprechender.

Marktführer in Deutschland

Mehr als 2.500 Mitarbeiter produzieren bei Bahlsen jährlich etwa 142.000 Tonnen Kekse. Damit ist das Unternehmen in Deutschland die Nummer eins im Markt für Süßgebäck. Neun von zehn Deutschen kennen Bahlsen. Damit ist die Marke so bekannt wie Persil und Nivea. Auch europaweit gehört Bahlsen zu den führenden Herstellern.

Snack-Trends in ausgewählten Ländern

Naher Osten

• Kekse werden häufig zum Frühstück gegessen und in den Kaffee getunkt; oder auch zum zweiten Frühstück, weil das Mittagessen in der Regel recht spät eingenommen wird.
• Anders als in den meisten anderen Ländern wird hier häufig im Kreis der Familie gesnackt.
• Kekse sind ideale Begleiter zum arabischen Kaffee, denn dadurch entsteht ein interessantes Gleichgewicht zwischen süß und bitter.
• Bevorzugt werden Gebäckspezialitäten, die nicht zu süß sind.

China

• Mit der Coffeeshop-Welle kam auch die „Cookie“-Welle nach China. Gebäck aus Deutschland gilt als Sinnbild für westlichen Lebensstil.
• Snacks sind vor allem bei Frauen, Schülern und Studenten beliebt – dabei geht es um entspanntes Genießen oder darum, Energie aufzutanken.
• Wichtig sind eine große Auswahl an verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen sowie Knusprigkeit, die für das typische Keks-Geräusch sorgt.
• Die chinesischen Verbraucher legen großen Wert auf beste Qualität und Lebensmittelsicherheit – hierfür stehen gerade deutsche Traditions-Marken.
• Sie sind auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen; Produkte aus Deutschland gelten als „exotisch“ und außergewöhnlich.

USA

• Gebäck-Snacks sind den ganzen Tag über beliebt – zum Frühstück genauso wie als Dessert, als kleine Zwischenmahlzeit oder vor dem Schlafengehen.
• Die Amerikaner sind immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen und schätzen es, wenn das Gebäck weniger süß ist als einheimische Produkte.
• Gebäckspezialitäten aus Europa werden wegen ihrer hohen Qualität geschätzt – sie sind mit besten Zutaten, zum Beispiel feiner Schokolade, zubereitet.

Bahlsen ist Snackexperte

• Seit 125 Jahren wird das Gebäck von Bahlsen zu den unterschiedlichsten Anlässen geknabbert.
• Die Snackgewohnheiten haben sich im Wandel der Zeit verändert. Deshalb entwickelt das deutsche Familienunternehmen stets Produktinnovationen, reagiert auf gesellschaftliche Änderungen und setzt damit Trends im Markt.
• Mit seinem vielfältigen Portfolio bietet Bahlsen Gebäck für jede Situation und jeden Snack-Impuls. Die neuen Bahlsen Cookies sind einzeln verpackt und ideal für unterwegs. Die Bahlsen Life Kekse sprechen Menschen an, die Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung legen.
• Bahlsen bezieht seine Zutaten von geprüften Rohstoff-Lieferanten, dabei ist nachhaltiger und fairer Anbau ein wichtiger Faktor. So verarbeitet Bahlsen nur Weizen aus kontrolliertem Anbau, Eier aus Bodenhaltung, keine tierischen Fette außer Butter sowie UTZ- zertifizierten Kakao.

Die Geschmäcker sind verschieden

Die Lust auf Süßes vereint die Menschen in der ganzen Welt, doch die Vorlieben und Gewohnheiten unterscheiden sich. In China beispielsweise ist der Keks ein beliebtes Mitbringsel, besonders zum chinesischen Neujahrsfest, wobei auch die „exotische“ Verpackung der Produkte aus Deutschland eine Rolle spielt. Besonders erfolgreich sind in China Kinderprodukte, vor allem Kekse in Form von kleinen Tieren oder niedlichen Figuren. Nicht nur Kinder erfreuen sich an diesen Keksen, auch gerade viele Frauen schwärmen davon, dass Kekse wie Leibniz Zoo Kindheitserinnerungen wecken und deshalb als knuspriger Snack für zwischendurch besonders gut schmecken.

Im Nahen Osten hingegen tunken die Menschen vor allem zum Frühstück gerne Kekse in den Kaffee und genießen sie häufig auch beim zweiten Frühstück. So reichen arabische Gastgeberinnen Bahlsen-Gebäck gerne zum Vormittags-Tee.
In den USA lieben die Menschen Butterkeks & Co. zum Frühstück genauso wie als Betthupferl vor dem Schlafengehen. Dabei schätzen sie, dass die Kekse aus deutscher Produktion weniger süß sind als einheimische Produkte. Auch Weihnachtsgebäck aus Deutschland steht dort seit einigen Jahren hoch im Kurs. Die hervorragende Qualität, vor allem auch der Schokolade, macht aus Bahlsen-Gebäck einen Snack für besondere Gelegenheiten.

Innovation hat Tradition

Soziales Engagement, Weizen aus kontrolliertem Vertragsanbau, Umstellung auf UTZ-zertifizierten Kakao – das Familienunternehmen Bahlsen legt seit seiner Gründung großen Wert auf Nachhaltigkeit und Verantwortung. In vielen Bereichen war und ist es damit Vorreiter. „Wir sind als Zukunftsmacher der Branche bekannt“, sagt Werner M. Bahlsen, Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung. „Deshalb können wir uns als mittelständisches Unternehmen so gut im globalen Wettbewerb behaupten.“

Bahlsen-Kekse gab es von Anfang an nicht nur in der Region Hannover, sondern deutschlandweit und sehr schnell auch international. In den meisten Ländern gibt es ein ausgesuchtes Produkt-Portfolio in kleineren Läden, doch immer häufiger etablieren sich die Bahlsen-Produkte auch international in den Regalen der großen Supermarktketten. „Hierzulande kennt fast jeder die Marke und viele sind mit Bahlsen-Produkten aufgewachsen“, stellt Werner M. Bahlsen fest. Auf dem Erfolg ausruhen wird sich Bahlsen jedoch nicht: „Wir halten stets die Augen offen, um Trends zu erkennen, und werden damit weiterhin Impulse auf dem Süßgebäckmarkt setzen.“

Der Sohn von Hans Bahlsen hat das Unternehmen Bahlsen über 40 Jahre lang mitgeprägt. Er trat 1954 in das Unternehmen ein und war als Mitglied der Geschäftsleitung zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und die inländischen Tochtergesellschaften. Darüber hinaus engagierte er sich als Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, Präsident der Unternehmerverbände Niedersachsen, österreichischer Honorarkonsul in Niedersachsen und in vielen anderen Ehrenämtern. 1996 schied er bei Bahlsen als Gesellschafter aus.

„Hermann hat über 40 Jahre seines Lebens für das Unternehmen Bahlsen gearbeitet. Wir blicken mit Respekt auf sein Lebenswerk und sind dankbar für das, was er für das Unternehmen getan hat“, so Werner M. Bahlsen, Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung der Bahlsen GmbH & Co. KG. „Unser aller Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Kindern.“